Heiden-Tempel ist die Zeit der Syna-Mina-Basi:
<< abrahamitische Religion >>
Den Baumeistern der Antike ist entsprungen der Grundriss des Heidentempel. Ein Brunnen wurde ausserhalb befestigt, der Mensch und Tier versorgen konnte. Nachdem, o Gott, den Frauen ein besonderer Platz zubemessen war, konnten die Männer ihre Religion in drei verschiedenen Ausprägungen ausüben. Hier sind Judentum und Islam und Christentum zu einem gemeinsamen Gebet geladen. Die befestigten Treppen zum Nettersh./Pesch/römischen Tempel erheben die Seele zur Transzendenz, die dem einzigen und allmächtigen G´tt sich zuwendet.
<< jüdischer Grundriss >>
Ohne Zweifel ist das Rechteck der Grundmauern mit einem grossen Zelt bedeckt gewesen. Eine Unterbrechung bildet das Quadrat mit dem eisernen Grill, denn dadurch ist es möglich gewesen die mannigfachen Arten des Opferdienstes zu versehen. Ob Rauchopfer, Friedensopfer oder Ganzopfer, alle Riten der Versöhnung mit dem Allerhöchsten wurden hierdurch ausgeführt. Im Zelte behielten die Tosafisten mit Schriftlesung ihren Vorrang.
<< muselmanischer Grundriss >>
Ebenso ist das Rechteck der Grundmauern heute noch sichtbar, aber darauf wird ein hölzernes Plateau befestigt gewesen sein. Durch Säulen konnte ein passendes Flachdach errichtet werden, welches bei Wind und Wetter den notwendigen Schutz bietet. Ein Minarette ist halbrechts neben dem Zugang aufgestellt gewesen, damit der Muezzin über das Dach hinaus in das Tal zum Gebet aufrufen konnte. Die Schriftlesungen der Tosafisten wurden durch Gebetssitz und durch Gesang begleitet. Einen Altar zum Opfer gab es voraussichtlich nicht.
<< christlicher Grundriss >>
Das Wort vom Heidenchristen ist bezeichnend für die Ausübung der Religion. Hier gelten die Heiden als Teilhaber am abrahamitischen Heil noch bevor das Evangelium sie eines besseren belehren konnte. In der Basilika die ein Quadrat der Grundmauern zur Bebauung vereinnahmt ist auf mysterische Art und Weise das Quadrat des jiddischen Opfers, hier nach Norden ausgerichtet, wiederhergestellt. Die Basilika ist ein Steinbau, der vermutlich ein spitzes Dach hatte. Heutzutage sagt man Kapelle zu solch einem Gotteshaus. Mein Gott, zur Zeit Jesu ist ein Holzaltar unüblich.
0.These: Bawa, Butas Sohn stand zwischen Kerzenkammer und Brunnen-Pütz mit dem Cesicht nach Norden und leitete frühe Christen von den Völkern von der Schranke zum Vorhof. 1. These: Die Zerstörung des II. Heiligtums ist versehentlich mit der Stabsstelle eines damaligen Königtums verwechselt worden. 2. These: Die Zerstörung des II. Heiligtums ist eingeleitet worden, weil die Sühneleistung in Rekursion gegangen war, und konnte nicht mehr gestoppt werden. 3. These: Die Zerstörung des II. Heiligtums wurde wegen dem steigenden Platzbedarf der Hochschule der Tosaphisten unumgänglich. 4. These: Die antiken Steinbauten der Römerzeit sind in der Zeit 650 n. Chr. der Säkularisation unterlegen und wurden als Baumaterial zum Bau von Wohnhäusern verwendet._____________________________________ |
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