Intermezzo vom “shift”-Gebot:

Während die Kirche für den Anteil des “Fruchten und Mehren” an den Geboten der Söhne Noahs teilhaft wurde, dann hatte auch der weltliche Anteil des “Mingeln und Mergeln” für ausreichenden Gesprächsstoff gesorgt.

Dieser in der Weltordnung deutlich spürbar-negative Anteil weicht von der natürlichen Dichitomie der Geschlechter ab und  bewirkt das, was der Autor “shift”-Gebot nennt. Damit ist die notwendige Verschiebung der Interessen unter der Druckbedingung  der Gesellschaft gemeint. Vom gesellschaftlichen Druck, den Zwängen des werktätigen Lebens werden Bereich durch “Mingeln und Mergeln” erschlossen, die nach Angaben der Kirche die Wiedereinführung der Homophobie und die Ausprägung der Leidensform unter den Menschenkindern bewirken.

Dieses “shift”-Gebot begründet die Metapher einer Triangel, d.h. in den alten Tagen der dt. Religionen wurde durch den jüdischen Begriff der Schiebung für Abhilfe gesorgt. Und Abhilfe meint die besondere Form des Ausweichen von Druck/Zwängen der Populationen.

Gesprächsstoff | Segenspruch | Renten-Wirklichkeit

Beitragsnavigation


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.