Entstehungs-Geschichte vom Pützbergring
Die Bahnreise von der Stadt nach Aachen zu dem Konvent der Omoliter ist unschwer. Es ist der 4. August und bevor steht der Jahreswechsel 95/96. Dort gibt es die Besinnlichkeit, Ruhe und das beten in Litanei-Form und das ist ganz genau vernünftig. Später dann hatte mir Bruder Kamillus eine Postkarte zugeschickt (hier eine Ablichtung:) Der Rückweg ging „per Pedes“, denn der Wechsel August/ September ist noch mildes Wetter. Und
auch durch den National-Park-Eifel
Follow: National-Park-Eifel ist dieser Wanderweg gestaltet. Dort ist es noch möglich einzigartige Fotoapparat -Bilder von der Natur hervorzubringen. Man unterschätzt jedoch sehr schnell die Entfernungen und ohne den Coleman -Rucksack wäre ich verloren gewesen.
LINK:Gelände-PLAN Vogelsang
Das Gelände der zentralen Verwaltung / Ausstellung zu verschiedenen Themen ist zugänglich für neoliberale Gruppen, die einen Tagesausflug starten möchten. Die Erstellung eigener Komposition / Geländeplanung des Autors fällt in einen differenten Zeitrahmen.
These a)Die Gemeinde wird zum Impfstatus empfohlen, denn die göttliche Trinität darf in die Öffentlichkeit vordringen, indem die religiöse Moral zur Untiefe (shallow water) genommen wird. |
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These b)
Sobald das Zölibat zugrunde gelegt wird, dann wird die Moral als reziproke Gegenwart Gottes verstanden und bis zum „Männchen“ vorangetrieben, obwohl der Sacerdotes die Rückendeckung der Öffentlichkeit nicht verlassen kann. |
Schon bald danach sehnte ich mich nach einer Unterkunft in der Heimat. Fündig wurde ich
in der Strasse „Auf der Insel“ beim Ort Roggendorf, denn dort gibt es Haus Fernblick. Damals hatte
Fam. Pützberg
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diesen Besitz verwaltet (der ev. Verwalter Hr. Pitzen hatte sich engagiert diese Unterkunft zu gestalten). Ich konnte dort eine Station finden und das Quartjahr („in den Anfängen“) einbinden. Von der Wegstrecke und von dort stammen Musik-Texte und Gedichte, die ganz gut beschreiben was Heimat für den Christ (ebenfalls der Autor) und die Bevölkerung bedeuten.