wichtig:
LINK: Schwedenkopf mit Schneutzer:
Station – Eilenburg, Aufbauarbeiten incl. Strassenpflege
In der heutigen Zeit wird zum Kulturdenkmal Leipziger Str. 57, 58-68 nicht mehr angegeben, dass die Hausnummer 57 hierzu „Pate gestanden“ hatte.
Damals, „in den alten Tagen“ hieß diese Straße nämlich Hauptstr. 57. Der bevorstehende Winter ließ den Autor darüber nachdenken, ob es sinnvoll gewesen sei eine Stellung als Hausdiener (engl. Butler) anzunehmen, doch man glaubte dass ich kochen könne. Als dieses Ansinnen gescheitert gewesen war, dann gab man mir den Spitznamen: Beram, aber wegen den Winter durfte ich meine Unterkunft behalten. Im Monat Mai kam hinzu eine Köchin (z.B. Spitzname: Theophila )
Beram + Olga Weingartzauf
somit konnte man deutlich spüren, dass nun die Ordnungen des geräumigen Hauses auf Hochglanz gebracht werden konnten. Bald begann ich mit der schriftlichen Dokumentation der Abläufe und die eMail olgawhybrewsuc@yahoo.com wurde angelegt. Auch ist man in der Lage gewesen junge „Auszubildende“ hinzu zu nehmen. Jene trug den Spitznamen „Susie“. Eveline Suaganowaauf
Jene ist inzwischen in der Logistik Branche angegliedert der „Schwedenkopf“ (siehe oben) darf heute in dem Wunsch nach Blondierung beruhen. Aus der Verkettung mit dem
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kann diese Station juristisch herausgeführt werden.
Station – Sommerjob in Rostock
Natürlich hatte ein LINK: Praktikum-Platz verhandelt werden können. Es wurde schnell etwas eintönig, man kennt das – schlafen – frühstücken – arbeiten – Fernsehen, … und so weiter. Dennoch, es ging mir dort gut und ich begann die Situation zu köpern. Nettes Land, nette Leute. In den Texten Erörterung einzuflechten mit Pro/Contra – Fazit und These gelingt mir recht gut, denn die Übungen zum Abi sind noch gut im Gepräge. Eines Tages wollte ich das Praktikum abbrechen, tja, denn der akademische Hintergrund wurde zur Forderung, und die Umsiedelung von Margret Langhans in die „Stadt mit dem Kennzeichen K“ ist bereits nicht mehr aufzuhalten.
Station – Sommerjob in Jessen (Elster)
Manchmal denke ich darüber nach, wie in der Gegend man zelten kann, aber dann komme ich auf die Idee, dass 40er Männer sich eine Unterbringung wünschen, die nicht derart auf Ablehnung beim weiblichen Geschlecht stößt. Die An,- und Abreise mit der Bundesbahn hatte ich bis Linda (Elster)
geplant, denn der Fußweg mit schwerem Gepäck ist möglich mit einem kräftigen Rollenkoffer, weil es einen durchgängig geteerten Weg gibt. Die Unterbringung ist o.k. und es gibt zu den täglichen und wöchentlichen Arbeiten eine Unterweisung. Die Kommunikation in Mundart ist nicht einfach zu verkraften, aber sobald man die Zielgebung beibehalten kann, dann ist wieder „Friede, Freude – Eierkuchen“ erreicht worden.
Station – halbes Quartjahr in Erlangen
Gewiß ist die Zeit als Student ET/NT eine Situation, die komplett auslastet. Ein Sommerurlaub wurde nach der Einstellung des BAföG zur Pflicht, damit wieder der Anschluss an das Leben gelingen möge. Auf Yamaha DX-7 hatte ich das Klangbild „Gavotte88“ erarbeitet. Follow @ibikus31 In Erlangen bestand nun die Absicht eine Arbeitstherapie zu wirken. Fr. Maria Langhans hatte mir einen Praktikanten-Job bei ESTW verschafft, und auch hatte ich Zeit das rote „Notizbuch mit Texten“ zu führen. Unter dem Spitznamen: Nebroth gelangte ich an Wäsche-sammeln im Klinikum als zusätzliche Einnahmequelle, denn dazu hatte ich ein treffliches Timing entwickelt. Nur die Social Insurance Card nahm ich von dort mit nach Hause (nahe der Sperlingstrasse).
Station – Stollberg, Hof des Hufschmieds Strocko und seine Tochter ist: Lenny (tschech.)
In den alten Tagen sind die Aufgaben, die inmitten der Landwirte anfallen sicherlich leicht gehalten, denn das Leben im ländlichen Raum war ohnehin schwer genug. Im Herbst kam Arbeiter: Dimitrij Nazarov als eine Hilfskraft hinzu, dann hatte ich schon etliche Runden auf dem Anwesen hinter mir. Follow @LStrocko Wenn man vom „Darben und Gammeln“ absieht, dann ist es eine naturverbundene Zeit gewesen. Auch Zeit zur Schriftlegung und Rundgänge in den hellen Std. des Tages. Hier hatte ich Vereinbarung mich aufzuhalten, indem ich den Dienst am Wanderhotel bei Stadt Aue zurücklassen mußte, weil die Ereignisse des nächtlichen Stadtl mir eine Erkenntnis als Neuinterpretation der Zukunft zuspielen konnte. Die Erkundungen, welche einen kargen Lebenswandel auf den Autor maßschneidern hatten mögen, die sind von alters her.
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