TRX-City bedeutet Tarichaion Stadt

zu k)  In der Forstwirtschaft

hatte jener sich übernommen, denn seine Körperkräfte und sein Wissensstand konnte mit den Anforderungen an diese weiten Wegstrecken, die jener zu Fuß zu bewältigen hatte, nicht mithalten. Als

Pauline Kruhöfferauf

nicht mehr länger im Hochland wohnte, dann spätestens hatte Sylvester Kruhöffer eine Anhörung vor der oberen Forstbehörde, die nicht zu seinen Gunsten ausfiel. Um einer Bestrafung (wegen Eskapaden) zu entgehen wollte jener eine leichte Arbeit und eine karge Unterkunft nutzen, bis… ja, bis sich die Dinge zu seinen Gunsten entwickeln würden. Getreu dem Motto: „Ein Einsiedler hat das Glück gepachtet.“

______________________________________________________________LINK: Familienportrait – Nachf. Kruhöffer

Nachdem der Autor das Novizenjahr im Kloster Steinfeld absolviert hatte, dann fand er eine Anstellung als Butler innerhalb der Ortslage Urft bei

Karl Kruhöffer & Kate Kruhöffer

zu d) Haus Rumler

Eines Tages aber hatte jener auf sein Ausweisdokument geschaut und somit wurde es jenem klar was alles „falsch gelaufen“ war. Kruhöffer ist keineswegs ein (dem Autor) gestatteter Zuname, aber dieser ist entstanden um „die Lasten der Zeit abzufedern“. Vielleicht haben seine Kräfte nun genug aufgetankt, um im Rumler-Haus Follow @Nofretete78 Dienste zu übernehmen. Ja, die Jahre vergingen, das Gasthaus wurde grösser und auch die Kinder der Fam. wuchsen heran. Jene kannten Onkel Bemi, der (ein 35er…45er) dort in der Gemeinschaft wohnte. Als
 hinzugekommen ist, dann hatte das Hotel schon den heutigen Umfang. Und Onkel Bemi hatte dort einige Übernachtungen geplant und bezahlt, obwohl klar gewesen ist, daß seit seiner Dienstzeit schon fünf Jahre vergangen waren.

zu m) Johann ist der Name vom Compagnon

Jetzt hatte Onkel Johann-Bemi wieder Arbeit im der Garten,- und Landschaftspflege.  Die Instandhaltung des Schleidtal hatten zwei/drei Leute von der städtischen Behörde übernommen. Bei der Ausdehnung des Geländes gab es genügend Möglichkeit zur Entfaltung. Der Hausmeister Johann Weusten hatte einen morgendlichen Appell mit uns vereinbart, dadurch wußten wir dem Tag eine Struktur zu geben. Auch die Reinhaltung der kneipschen Kurbecken gehörte zum Arbeitsumfang. Der Spielplatz, die Umgarnung des Parkhotels (Fräulein Cl. Böhm), der Minigolfplatz, das allererste Denkmal des Eifelvereins A.D.-1859,

die zwei Wohnblöcke (mit

Franzi Böhmauf

Buchhaltung),

die Parkbänke und auch der KfZ-Parkplatz.