Kapitel 1 – WW1-Teil1:

1.1.1 Feierlichkeiten der Jahrhundertwende mit Schiffstaufe. Leben bei Fam. Böhling aus Itzehohe unter den Entbehrungen dieser Zeit. Der „Ruf der Ferne“ gilt den Ingwaiern, den Matrosen und ist den Weibsen eine Stärkung des Rückhaltes, die in der Kreuzer-Währung und in der Gulden-Währung eine Hoffnung erkennen kann.

1.1.2 Überfahrt mit militärischem Kreuzer nach Grondland, Pangnirtung. Ausfertigung der vertraglichen Einigung mit Dänemark über das Schicksal von Grönland als Sendschreiben mit Unterschrift von Mathilda Theophila von Preußen.

1.1.3 Kreuzerfahrt  nach Kanada: Quaqutaqu, Inukjuaqu, Fort Seven und zum Exilort von Mathilda, nach Chesterfield Hastert. Dort Umkehr Richtung Island, Reykjavik. JAVIK is alive.

1.1.4 Reisen als beruflicher Fotograph „Hubert im Eifelland“. Beschäftigung anhand des Kalkofen bei Nohn unter dem Spitznamen Makrina, denn Fam. Husslik hatte die Mauer – Augustiner Areal in Bad Mynstereifel – auf doppelte Bauhöhe gebracht.

2. Kapitel – UdSSR:

1.2 St. Petersburg – Menschewiki genügen sich selbst, daher ist das aufkommen der Bolschewiki nicht mehr zu vermeiden. Mit einem kleinen Kahn weiter bis Weliki Nowgorod. Aufbau eines Lazarett. Nach Fertigstellung eine Reise nach Danzig. Quartier in Rostock.

3. Kapitel – WW1-Teil2:

1.3.1 Angliederung an das preußische Heer und Kommando zur Westfront. Schützengräben der Westfront. Weihnachten im Schützengraben bei Verdun und vor dem Marne-Gebiet. Der WW1 andauerte ohne sichtliche Entscheidung…

1.3.2 Motto: „Der Krieg ist wie ein Medizinball und ich möchte den von aussen packen, denn nicht bin ich herinnen.“

1.3.3 Überläufer nach Holland+England (weg von der Marter zu Verstand und Haltung)

4. Kapitel – WW1-Teil3:

1.4.1 Überfahrt mit der RMS Titanic ist mißlungen und die RMS Carpathia nahm uns, die Überlebenden, auf.

1.4.2 Durch die Finanzierung der Rückkehr vermittels des Militärs gelingt die Fahrt nach Evropa. Hierwegen Angliederung als deutscher Schriftführer an das 143rd Field Artillery Regiment mit Sitz im WW1 in Meuse-Argonne. …Rückkehr zum Kriegsverlauf unter Anstrengungen denselben zur Beendigung heraufzuführen.

1.4.3 Nach dem Gelingen des Friedensschlusses: Überfahrt nach New York und Arbeiten an Skyscrapern. Unterbringung in Jersey als Lester Albert Schiele. Abreise nach sechs Jahren per Flugzeug nach Hamburg.

1.4.4 Aufbau der weimarer Republik durch Entfaltung von künstlerischer Freiheit. Verkauf von Bild-Exponaten des (alias) Otto Schliebach. Dann, wegen SkyFilter, Entschluß zur Ausreise nach Amsterdam zu der Wäscherei der Eheleute

Albert Scholzbachauf
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Hanna Scholzbachauf
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1924 ist Utrecht mit Kartenwerk ausgestattet. Aachen ist  aus alten Tagen bekannt als Domstadt / Monarchie im Strannium / Anziehungspunkt für Reisende.

1.4.5 Der Wohnsitz in der Ferdinand-Str. ist Ausgangspunkt für die Erstellung des Potsdam-Abzeichen. Damals ist eine kath. Kirche in der Ferdinandstr. gestanden. Später, 1928 begann der Vertrag für die Produktion am Tage des Hitler-Geburtstags. Das bedeutete wertvolle Arbeit in der Produktionshalle der Fa. Hofstätter (bonna). Die Mengen an Sterling-Silber konnten erstmalig von der NS-Propaganda bestritten werden. Die nachgeordnete Produktion ist dann jedoch nicht mehr frei von dem Zuwachs der Nazi-Ideologie.  Zunächst wurden die Jugendtage von Sommer-1909 bis 1926 auf diese Art und Weise als Angabe vom Quartjahr zusammengefaßt. Danach konnte die Produktion für die Verknüpfung zu 19-32 begonnen werden.

  • Schreibkraft der dt. Besatzungsmacht.

nach dem KZ-Drancy zu deren vegetativen Absichten. (Reportage der Türkei…und wie auch Fr. Merve Yildrim dort Verbleib findet.)

5. Kapitel – WW2:

1.5.1 vorbereitende Filmaufnahmen am Film-Anne-Frank ca. ´28 in Amsterdam mit dem Auftrag einen Umbau am Haus vorzunehmen

Kelly de Vries-Silvaauf
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 ist Statistin und authentische Beraterin wegen der Bedenken von Familie de Vries.

1.5.2 Zwischen ´28 + ´34 Familienleben in Ütrecht. Interesse an Komposition und Texturen zum Gebrauch im Nachkriegs-Deutschland. Ausreise unter Decknamen „Jonathan“ nach Cuxhaven (FRG).

1.5.3 Filmarbeiten am Dach der Welt ca. ´35 durch die dt. Tibet Expedition. Eigene Rückreise mit Lasttieren von Lhasa nach Kaxgar, Samarkand, Beineu, Aqutau, Machatschkala bis Sewastopol.

1.5.4 endgültiger „Masterschnitt“ am Film-Anne-Frank und Leben-vor-Ort vor dem Hintergrund der Entstehung der NSDAP in Amsterdam. Sichtung der Tagebücher.

1.5.5.1 stufenlose Überleitung durch die Fahrt mit Dannecker nach Paris, Drancy und Aufbau des Lagers „internment camp“ zur Unterbringung der Judensterne. Verwicklung durch eigene Teilnahme ( Schmitz-Kerubim Szmulewicz) an der Inhaftierung des KZs. Flucht mit Kindern ins Saarland.

1.5.5.2 Treffen von Ingeborg / Karina Iwe / Edelgard und meinerselbst als Fotograph im kölner Mietshaus in der Lietzner Strasse. 14-Tage später begann die Landflucht, die in Weissenfels (Saale) endete. Auch Fam. Joepen ist dort von Landwirten umsorgt gewesen.

Legende: Feier – Richtung Großjährigkeit

Allein, die Flugbewegungen Richtung Berlin konnten wir deutlich bemerken. Ab und zu wurden Phosphor-Bomben zur Markierung der Flugroute abgeworfen. An eine Rückkehr zur kölner Anno-strasse 45 war zunächst nicht zu denken. Hier hatte nordische Gesinnung einen festen Platz gefunden. Dieses und andere Häuser hatten die Möbel mit weißen Laken verhüllt, denn der Ausgang des WW2 ist ungewiß geblieben. Ja, d.h., keiner wußte wann die Heimat wieder zuträglich definiert werden würde.

1.5.6 Verpflichtung zum Dienst an der Ostfront. Stalingrad und Gefangenschaft. Trennung von Ernst + Weltreise 1.5.7. Anschließend Rückkehr nach Köln und Besuch von Benrhard + Ernst beim Hauptquartier in Berlin. Erlebnisse zum Kriegsende und Rückkehr mit Heimkehrern in das zerbombte Köln.

1.5.7.1 Verhöre bei der sowj. Armee, Bahnreise mit der transsibirischen Eisenbahn bis Perm. Genau 1 Quartjahr Aufenthalt auf dem Landsitz der Familie:

1.5.7.2 Dann weiter Richtung Wladiwostok. Seeweg nach Alaska.
Tätigkeiten in Anchorage im Winterdienst und Maschner. Schlittenhundrennen durch Alaska und Yukon (Agnes-Fortress). Dann Aufbruch Richtung Süden, sobald der Frühling in den Knochen sich meldete.

1.5.7.3 Die Panamerikana zu zweit mit Motorroller ( & Chrissy) abwärts bis Panama. Von Panama aus eine Schiffsreise zu der Insel Teneriffa. Warten auf eine andere Schiffsverbindung (incl. Clarelit) nach Porto oder weiter nördlich HH.

Kapitel 6 – Wiederaufbau:

1.6.1 Wiederaufbau Krieg-Tagebücher: ohne-Namen-Teil, C=Cucumin Pseudonym-Teil, Schellenberg-Teil.

Erläuterung: der C-Teil der NS-Pyramide ist zur Finsternis gewandter Mittelbau (in der Absicht durch Anthrazit-Anteil zu schröpfen an der schwarzen Finsternis), danach ist der zur Spitze gewandte Sch-Teil (good-guy, Therm unterliegt bei der Verifizierung ebenfalls) => Leitplanken-Technik

Nürnberger Prozesse: Wie durch den geschichtlichen Unterricht der Schule vermittelt wurden die Nürnberger Prozesse dazu genutzt festzustellen,

  1. welche Personen von der NS-Diktatur nicht abrücken wollten (starkeForm),
  2. welche Personen sich schämen mußten und abrücken wollten (schwacheForm),
  3. welche Personen in Reue Zuflucht nehmen konnten und abgerückt sind(starkeForm),
  4. und welche Personen übergelaufen sind (schwacheForm).

1.6.2 nach Kriegsende: Fahrradstrecke Köln-Eifelland, Novizentum-Ajodala Augustiner, Autofahrt, Gastbruder Murbach & Nürnberger Prozess: Wilhelmstr. Prozessdauer: 4. November 1947 … 13. April 1949,

1.6.3.1 Die Ferienzeit in Bethanien wurde genutzt um die Baupläne für den Weinkeller (ohne Deckplatte) zu prüfen und die Umsiedelung von  
Fam. Falter-Althausauf
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einzurichten. Die Unterbringung dort bleibt Gast-Status.

1.6.3.2 hatte den Artikel zum 30jährigen Krieg versprochen bekommen, aber wurde 14-Monate zu spät übermittelt.

1.6.4.1 Exil (infolge der Nürnberger Prozesse):
Station auf einer haweianischen Insel (Fam. Staite), kurzer Aufenthalt in Galveston, Schiffsreise durch den Panama-Kanal nach (Jägermeister) Bolivien, dort 14-Monate Station Municipio Camargo und Potosí.

1.6.4.2  Wechseljahre 50er/60er – Brainstorming: Aufenthalt NYC/ Gesandschaft in Belgien, dort: Brügge und Kortrijk, Malmedy und Lüttich/  Bauernklause von Schleiden-Morsbach /Reiseziele in Niederlanden, dort: Haarlem  verwechselt mit Hermelen (bei Utrecht), genauer Wohn-Club und ebenfalls „rickstanding“ bei Kenderen (bei s´Hertogenbosch), genauer Wohnhaus.

1.6.5 Wanderschaft, Laienbruder Beuron, Wanderschaft bis Konstanz, dann Bahnfahrt, ~~~

Drehtermin Schweiker-Mission im Schellenberger Forst (Berchtesgaden). Am Tag der Uraufführung, dem 21. Dezember 1951 geboren sei Jennifer. Ganghofer kannte zu Lebzeiten die Namensgabe Jennifer, denn jene ist das vierte Kind laut dem edelen Stammbuch. 
Jennifer SchweikertaufGoogle+
 erzeugt den LINK:Melanie Bergner und LINK:Angela Braun ,

~~~Bahnfahrt nach Trier, Unterkunft Eifelland, nachfolgend:

Kapitel 7 – Kindheit:

1.7 Einschulung in die b Klasse des Hans Dehmel:
Klasse 1b (in romanischer Leserichtung): Petra Wichterich, Guido Becker, Klaus Wilsberg, Stephan Stryczek, Doris Braun (Henkel), Hr. Lehrer Hans Dehmel, Claudia Altemühle, Marc Schwertner, Rudi Ring, Franz-Josef Schmitz, Petra Gerling, Birgit Kaiser (Becker), Iris Bauer (Granrath), Angelika Riesner, Ursula Meiers, Petra Weigelt (Karwatt), Benrhard Schma1enbach, Jörg Baumanns, Brigitte van Beek, Beate Jelting (Staack), Heinz-Otto Nesseler, Isabell Hoffmann (Krawietz), Jan Lorscheid, Heinz-Peter Hennen, Stephan Boecker, Martin-Paul Schiele, Jamie-Frank Weissberger, Claudia Schüller, Monika Schelenz, Eduard Ernst.

Klasse 4b Abschluß: Stephan Boecker, Renate (Riesner – brünett), Hr. Lehrer Hans Dehmel, Isabell Hoffmann (Krawietz), Claudia Schüller, Beate Jelting (Staack), Petra Weigelt (Karwatt), Jörg Baumanns (brünett), Birgit Kaiser (Becker), Monika Schelenz, Franz-Josef Schmitz, Guido Becker, Stephan Stryczek, Iris Bauer (Granrath), Brigitte van Beek, Claudia Altemühle, Eduard Ernst, Ralf (Schiele – brünett), Marc Schwertner, Jan Lorscheid, Ursula Meiers, Heinz-Peter Hennen, Petra Gerling, Benrhard Schma1enbach, Petra Wichterich, Rudi Ring, Klaus Wilsberg, Heinz-Otto Nesseler.

Klassentreffen 1999: Stephan Boecker, Doris Braun (Henkel), Isabell Hoffmann (Krawietz), Carola Topfstedt (brünett), Petra Weigelt (Karwatt), unbekannt-01, Franz-Josef Schmitz, Stephan Stryczek, unbekannt-02, Marc Schwertner, Jan Lorscheid, Ursula Meiers, Heinz-Peter Hennen, Petra Gerling, Benrhard Schma1enbach, Petra Wichterich, Klaus Wilsberg, Jörg Baumanns.

Kapitel 8 – (siehe) Logbuch:

Gliederung des 20. Jhdt.

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