i) eine Seitenstrasse von Bodenheim

Einmal ist es Sylvester gewesen und der Autor ist vom fallenden Schnee auf dem Fahrrad überrascht worden. 1994 lebte ich noch in meiner Unterkunft in Stadt-Köln und bin auf dem Rückweg von Nettersh. durch den Eifel – Ort Bodenheim gefahren, als >>Eis und Schnee<< begannen. Sofort wurde mir klar dass an eine Reisebedingung nicht mehr zu denken gewesen war. Deshalb forschte ich nach einer Unterkunft (ich dachte daran auch zur Not im Heu zu verweilen), aber ich hatte Glück und Verständnis gefunden, indem für vierzehn Tage in denen Schnee lag ich auf dem Dachboden eines Hauses untergebracht war. Am 11. August hatte ich meine Bewerbungsunterlagen als EDV-Kfm. bei Fa. Eduard Kettner zurückerhalten. Das konnte mich nicht davon abhalten einen Schlafsack von Northland zu erwerben, und genau dieser Schlafsack wurde hier benötigt. Hier, das ist die Hausnummer №9, ist genug Zeit gewesen sich um Liedtexte und das Tagebuch zu kümmern. Auch eine Bibel konnte man mir unterbreiten, so dass es nicht langweilig wurde. Als Gegengewicht bot ich an auf der Seitenstrasse: Am Bendenpütz den Winterdienst zu vollziehen. Nur mit Besen und Kehrschaufel ausgestattet hatte ich genügend zu tun. Ich staunte nicht schlecht, als die Zeit gekommen war wieder nach Köln zu fahren, hatten die Besitzer andere junge Leute verpflichtet in meine Fußstapfen zu treten. ~~~dann Rückfahrt nach:

„family wages“ und Strukturen des Landrát-BM

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