g) Der Weg der Exodus – Schröpfung:

Der Exodus der Israelites endete an den Wassern von Meribah. Diese Lokation liegt sehr weit im Süden, damit Jerusalem wahr wird ist der Rückweg auf der Rheinseite bei Welshbillig / Fluß Sauer erforderlich. Dieses Tal nannte man Moritztal.  Auch der Vorsteher Moses zieht Richtung Land Kanaan, welches das gelobte Land genannt wurde. Nach Ai und Aiath beginnen wieder die Weiler / Anhöhen und Wälder, jedoch sind es alles gut ausgebaute Feldwege. Für Moses ist der Weg hier zu Ende, denn von Ferne nur kann jener das Ziel in Augenschein nehmen. Die meisten ziehen weiter, obwohl es nur  spärliche Bebauung gibt. Die nächste Rast ist auf dem Feld oberhalb von Asmaveth. Dort steht noch heute eine eiserne Schlange.

h) Limited-Ankunft in Ajodala:

Der Autor läßt sich in einem der folgenden Orte nieder, der eine Schienenführung für Trechinen aufweist. Der alte Name ist Ba´ala. Von der originalen Wegstrecke ein wenig nach Osten in der Nähe vom römischen Aquädukt. Bei Fam. Husslik ist eine Dekade Unterkunft angepeilt. Die Mauer (in Haus-Länge) mitsamt Torbogen ist bis auf den heutigen Tag erhalten geblieben. Auch die Messin9glocke ist ein Original aus diesen Tagen. Der Naturstein des Hauses wurde ansonsten den Mauern der Erft verbaut. Der Familienname sollte bedeuten

  • Huus (niederländisch ist das kommende römische Reich, im Jux auch Edom genannt) +
  • lick (engl. vermissen)

Dieses ist symbolisch ein Unterpfand für das Ausbüchsen aus dem Kreisgebiet des Pharao.

„family wages“ und Strukturen des Landrát-BM

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