EXKURS: Mitte-der 80er Station: Ottensen
Bevor die Semesterferien begannen hatte ich eine Jugendherberge dort finden wollen, aber mit den vernünftigen Sparguthaben gelang es mir eine leerstehende Wohnung zu mieten und die Genügsamkeit einer Matraze gelten zu lassen. Für ca. 14 Tage verwickelte ich mich im Traum und im Wachzustand mit den Angelegenheiten diesen Stadtteils. Dann aber suche ich nicht nur danach Ferien in der dortigen Bibliothek auszuführen, sondern (in der alten Tradition) eine Beschäftigung zu finden, aber ich hatte keine Berufsausbildung vorzuweisen. Weshalb mir kein „Anschlußtreffer“ gelang und ich allmählich einsah, daß ein nordische Geist mir zwar aufsitzen dürfe, jedoch keine bleibende Perspektive davon zu erwarten sei . Dann bezahlte ich eine 2te Monatsmiete (Wengemann, hier: kiara.m@gmail.com, JuSchG) und begab mich noch am gleichen Wochenende (während des Freitagsgebet|es) auf die Rückfahrt ins Rheinland. Denn, eigendlich ist es zu 96% ein Ferienaufenthalt für „Bemi“ gewesen.
Mit vielen >>Schulkameraden in den 60ern<< wurde ein β-Modus abgewickelt, d. h. vieles wurde breiter als der eng gehaltene α-Modus angelegt.
Nach Ablauf von 14 Monaten wurde das provisorische Wohnen von uns darangegeben, die Haushaltshilfe/Nanny wurde entsprechend entlohnt, und ich verabschiedete mich höflich. Wir fuhren mithilfe der guten Verbindungen bei der Bahn nach Köln, Ankerstrasse – wieder dort zu wohnen.
komplizierter Aufbau der NRW – Familie:
(Jenny mit Hintzschnitt)
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