I: Die erste Rose steht für Liebe, daß sie Dir stets erhalten bliebe.
Mit der zweiten Rose gilt uns Glück, nicht nur in diesem Augenblick.
II: Gesundheit für Dein weit´res Leben, soll auch die Rose drei Dir geben.
Zufriedenheit, das wünschen wir, dafür steht die Rose Nr. vier.
III: Die fünfte dann Verbundenheit, in guter und in schlechter Zeit.
Die sechste spricht so insgeheim, schon ganz und gar für sich allein.
IV: Für Deine Sorgen um die Lieben, gibt es die Rose Nr. Sieben. Beim Tanze gib auch Du stets acht, mit Rose acht, die dafür wacht.
V: Die Rose neun nur läßt Dir sagen, hab Mut in allen Lebenslagen. Für uns ein weit´res Wohlergeh´n, und dazu dann die Nummer zehn.
VI: Die elfte Rose ist nur Jeckenzahl, und wünschet Frohsinn allemal.
Die zwölfte Rose macht das Dutzend voll, nur Gutes Sie Dir bringen soll.
VII: Die dreizehnte zu Dir nach altem Motto, ganz wie „6 Richtige“ im Lotto.
Die 14., die sorgt beim Schlafengeh´n, für 14 Eng´lein an dem Bette steh´n.
VIII: Die 15. Dir sagt im Saal, es macht viel her die Rosenzahl.
Mit sechzehnte ist Rose ist ein Gewinn, bleibt immer Glücklichkeit im Sinn.
IX: Die letzte Rose uns mit Gottes Segen, der uns geleit´t auf allen Wegen.
Nun endlich ist der Strauß schön voll,
Coda: trotz all´ den Wünschen kommt doch, was kommen soll.
<span style=“font-size: 12px; line-height: 1.5em;“>copyright + Text: O´Carroll